Kinder ganzheitlich fördern

Herausgeber:
ASB Kita am Schlosspark
Heubner Weg 4
14059 Berlin

 

Texte:

Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der ASB Kinder und Jugendhilfe Berlin gGmbH


Träger:

ASB Kinder- und Jugendhilfe gGmbH
Rudolfstr. 9
10245 Berlin

 

Betriebserlaubnis:

Voraussichtlich ca. 80 Kinder im Alter von einem Jahr bis zum Schuleintritt.

 

Öffnungszeiten:

6.00 – 17.00 Uhr

 

Schließzeiten:

Die Kita ist 25 Tage im Jahr geschlossen.

 

 

Inhalt:  

1. Lage der Kita

2. Räume und Außengelände

3. Struktur der Kindergruppen

4. Öffnungszeiten 

5. Teamarbeit und Planung

6. Unser pädagogischer Ansatz
7. Bildungs- und Erziehungsverständnis

8. Bildungsauftrag in der Kindertagesstätte

9. Bildungs- und Erziehungsziele

10. Rechte der Kinder

11. Erziehungspartnerschaft- Eltern
12. Beteiligungsrecht
13. Übergänge

         • Eingewöhnung
         • Gruppenwechsel innerhalb der Kita
         • Einrichtungswechsel
         • Übergang in die Schule

14. Beschwerdemanagement

15. Tagesablauf

17. Hausordnung der ASB Kita am Schlosspark


  

1. Lage der Kita

UUnsere Kindertagesstätte befindet sich im Berliner Stadtteil Charlottenburg, dieser liegt im westlichen Zentrum der Hauptstadt. Im Jahr 1705 als Stadt gegründet, war Charlottenburg bis 1920 eine Großstadt. Nach der Eingemeindung nach Groß-Berlin wurde daraus der eigenständige Bezirk Charlottenburg.
Charlottenburg ist ein eher gutbürgerlicher Stadtteil. Hier wohnen Politiker und Diplomaten, Künstler und Prominente Tür an Tür. Wunderschöne Altbauten spiegeln das französische Flair und Charme der Architektur wieder. Ein sehr beliebtes Touristenziel ist der gepflegte und historisch bedeutende Schlosspark. Im hinteren Teil des Parks laden gepflegte Wiesen, die immer wieder von Teichen und Wassergräben unterbrochen werden, für ein Picknick in der Sonne ein. Wenn man im Schlossgarten Charlottenburg den großartigsten Barockgarten Berlins bewundert, ist dies dem Schüler Le Nortes zu verdanken, den Sophie Charlotte engagierte. Dieser wurde kurz nach Baubeginn des Schlosses, im Jahr 1697, von dem in Charlottenburg geborenen Gärtner Simeon Godeau angelegt.

Mit dem Bus 309 (Haltestelle Schlosspark Klinik) ist unsere Kita schnell zu erreichen. Durch die Verkehrsanbindung ist es für uns als Einrichtung möglich, am kulturellen Leben im Umfeld teilzunehmen. Dies nutzen wir, um den Kindern ein sicheres Verhalten im Straßenverkehr zu vermitteln.


In der Umgebung unserer Einrichtung befinden sich:

• Spielplätze
• Einkaufsmöglichkeiten (Lebensmittel/Getränke)
• Geldinstitute
• Apotheken
• Schlosspark Klinik (Akademisches Lehrkrankenhaus der Charité`
• Sophie Charlotte (Private Fachklinik)
• Schlossgarten Charlottenburg
• Schlosspark Hotel
• ESCP Europe Wirtschaftshochschule
• Begegnungsstätten
• soziale Einrichtungen usw. 


2. Räume und Außengelände

Unser lichtdurchflutetes, barrierefreies Haus besteht aus drei Etagen, welche ebenfalls mit einem Aufzug zu erreichen sind.

 

Im Erdgeschoß befinden sich zwei Gruppen. Jede Gruppe verfügt über zwei großzügige Gruppenräume, mit einer angrenzenden Garderobe und einem anliegenden Bad.
Die Bäder sind mit Kinderwaschbecken, die der Größe der Kinder entsprechen, und mit offenen, sowie durch Trennwände und Schwingtüren getrennte Kindertoiletten ausgestattet, um die Privatsphäre der Kinder zu gewähren.

 

Großzügige Wickelbereiche mit eigenen Schubladen für Windeln und Duschwannen stehen den Kleinsten zur Verfügung. In den Bädern findet jedes Kind sein Körbchen mit Wechselwäsche vor.
 
Jedes Kind in unserer Einrichtung verfügt über einen festen Platz im Bad, an dem das Handtuch hängt und der Zahnputzbecher steht.


Die Jüngsten erkennen diesen an ihren Piktogrammen wieder. Ältere Kinder erkennen ihren Namen anhand der Schriftkultur. In den Gruppenräumen verfügt jedes Kind über einen eigenen Platz für persönliche Sachen. Diesen nennen wir liebevoll: Schatzfach. Hier kann jedes Kind seinen ganz persönlichen Schatz hineinlegen und dort über den Tag aufbewahren.

 

Des Weiteren befindet sich im Erdgeschoss ein Atelier, welches alle Kinder dazu einlädt ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen. Eine Verteilerküche sorgt für das leibliche Wohl der Kinder. Außerdem befindet sich das Büro der Leitung auf dieser Etage. In der Nähe der Gruppenräume, findet man ebenfalls das Besucher-WC, sowie das Personal-WC vor.

 

Das erste Obergeschoss verfügt über zwei großzügige Gruppenräume. Auch hier finden die Kinder ein angrenzendes Bad und die Garderobe vor.  Des Weiteren findet man in diesem Geschoss eine Saune und einen Snozzleraum vor, der zum Entspannen ein lädt. Für die Mitarbeiter der Einrichtung steht ein Personalraum zur Verfügung.  Außerdem befinden sich ebenfalls auf dieser Etage, eine Kammer die unteranderem mit Bastelmaterial ausgestattet ist, sowie eine weitere Verteilerküche. Dem technischen Personal steht hier ein Hygienebereich, der mit einer Umkleide ausgestattet ist und ein Personal-WC zur Nutzung.  

 

Im Dachgeschoss findet man den großzügigen und gut ausgestatteten Bewegungsraum vor, der die Kinder zum Intensiven Bewegen, Toben, Spielen und Auspowern animiert. Auch hier finden die Kinder und die Mitarbeiter ein WC vor.

 

Auf jeder Etage befindet sich eine Garderobe, in der jedes Kind einen eigenen Platz hat.

 

Die Räume in den drei Etagen dienen den Kindern dazu, sich frei zu entfalten. Alle Räume bieten die Möglichkeit mit verschiedenen Materialien, Medien und Werkzeugen umzugehen und zu experimentieren. Diese sind altersentsprechend für die Kinder zugänglich. Für die Orientierung der Kinder bei der Auswahl ihrer Tätigkeiten und ihrem Spiel, dienen Bilder und Beschriftungen. Je nach Bedürfnissen der Kinder werden die Räumlichkeiten gestaltet und verändert.

 

An unsere Kita grenzt ein eingezäunter Garten, in dem die Kinder ihrem Bewegungsdrang nachgehen können. Ein ansprechender Holzspielplatz steht den Kindern zur freien Verfügung.


Dieser lädt zum Hangeln, Balancieren und Klettern ein. Mit unterschiedlichen Materialien können die Kinder ihre Kreativität ausleben..


3. Struktur der Kindergruppen

Voraussichtlich betreuen wir 80 Kinder im Alter von einem Jahr bis zum Schuleintritt. Diese können unsere Einrichtung halbtags, ganztags oder ganztags erweitert besuchen.

Unsere Kinder werden in vier Gruppen betreut. Jede Gruppe trägt den Namen einer Farbe.
Die Gruppen werden vom pädagogischen Fachpersonal, Auszubildenden, Muttersprachlern und FSJ-lern betreut. Zusätzlich arbeiten wir gerne mit Praktikanten und ehrenamtlichen Mitarbeitern zusammen und lassen sie an unserer Arbeit teilhaben..


4. Öffnungszeiten

Die Kindertagesstätte hat von Montag bis Freitag von 6.00 – 18.00 Uhr geöffnet. Wir haben im Jahr verteilt 25 Schließtage. Diese werden den Eltern bis November eines laufenden Jahres für das kommende Kalenderjahr mitgeteilt.


5. Teamarbeit und Planung

Teamarbeit heißt für uns, nicht nur miteinander zu kooperieren, sondern voneinander zu lernen und miteinander zu wachsen. Wir verstehen uns als Ausbildungsstätte und bieten Auszubildenden, FSJ-lern und PraktikantInnen die Möglichkeit, durch die Unterstützung der Mentoren, sich für den Beruf des/der Erzieher/In zu begeistern und diesen zu erlernen.

Die pädagogische Planung gliedert sich in Jahres-, Monats- und Wochenplanung. Dienstbesprechungen finden für das gesamte Haus alle 4 Wochen statt. In den Etagen finden 1x wöchentlich Kleinteambesprechungen statt. Hier werden die entsprechenden Planungsschritte besprochen und regelmäßig findet ein fachlicher Austausch, sowie eine gemeinsame Reflexion statt.
Jährlich werden mit jedem Mitarbeiter Mitarbeitergespräche geführt und im Ergebnis Zielvereinbarungen getroffen, die in der Realisierung überprüft werden.  
Durch die interne Evaluation unserer Arbeit entwickeln wir die Qualität zielgerichtet entsprechend der Forderungen des BBP, den Trägervorgaben und unserer Konzeption weiter.
Alle MitarbeiterInnen nehmen regelmäßig an Fortbildungen entsprechend der Konzeption teil.
Wir führen jedes Jahr zwei Teamfortbildungen, mit dem gesamten Team, zur fachlichen Qualifikation durch..

 

6. Unser pädagogischer Ansatz

Unser pädagogischer Ansatz fokussiert sich auf die sprachliche Bildung. Außerdem arbeiten wir nach den 6 Schwerpunkten des Berliner Bildungsprogramms.

• Gesundheit: Bewegung/ gesunde Ernährung
• Soziales und kulturelles Leben
• Kommunikation: Sprachen, Schriftkultur und Medien
• Kunst: Bildnerisches Gestalten, Musik, Theaterspiel
• Mathematik
• Natur - Umwelt – Technik


Gesundheit/ Bewegung:
Wir bieten vielfältige Bewegungsmöglichkeiten im Innen- und Außenbereich an.
Die Einrichtung verfügt über ein weitläufiges Außengelände, welches sich durch frei nutzbare Bewegungsflächen und Klettermöglichkeiten auszeichnet.

Im ersten Obergeschoss verfügt die Einrichtung über einen großen Bewegungsraum, der von allen   Gruppen wöchentlich zur gezielten, bewegungsintensiven Aktivität genutzt wird. Dort befinden sich u. a. folgende Materialien:

• Jongliertücher
• Rollbretter
• Bälle
• Seile
• Tunnel
• Reifen
• Pedalos
• Material zum Aufbau eines Bewegungsparcours

 

Zur Unterstützung der Sicherheits- und Risikokompetenz bieten wir für Vorschulkinder einmal jährlich, durch einen externen Anbieter, einen Selbstverteidigungskurs an. Dabei lernen Kinder ihre körperlichen Möglichkeiten und Grenzen kennen.

 

Als Gegenstück zur aktiven Bewegung bieten wir zum Ausagieren und Entspannen regelmäßige Saunagänge an. Im Saunabereich stehen den Kindern Wasserspielzeuge zur freien Verfügung.

 

Als Rückzugs- und Entspannungsort verfügt jede Gruppe über eine Kuschelecke. Unsere Entspannungs- und Ruheräume sind für spezielle Entspannungsangebote mit Musik und Massagebällen ausgestattet.

 

Außerdem achten wir auf eine angemessene Ruhezeitregelung. Jedes Kind hat die Gelegenheit sich zu erholen und auszuruhen.

 

Um das Körperbewusstsein der Kinder zu fördern achten wir auf eine ausgeprägte Zahn- und Mundhygiene, welche durch den regelmäßigen Besuch des zahnmedizinischen Gesundheitsdienstes und des Gesundheitsamtes Pankow unterstützt und verstärkt wird.

 

Hinzukommend achten wir auf die selbständige Nutzung der Toilette, welche sich am Entwicklungsstand jedes einzelnen Kindes orientiert.


Gesundheit/ Ernährung:
Wir achten auf ein ausgewogenes und vollwertiges Nahrungsmittelangebot entsprechend der aktuellen ernährungswissenschaftlichen Empfehlungen der DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung). Es gibt ein tägliches Obst-  und Gemüseangebot. Wasser und ungesüßter Tee stehen den Kindern jederzeit zur freien Verfügung.

 

Großen Wert legen wir auf eine angenehme Atmosphäre zu den Mahlzeiten. Der Rhythmus der Mahlzeiten ist an die Bedürfnisse der Kinder angelehnt. Dabei wird auf den offenen Umgang mit Lebensmittelallergien und Unverträglichkeiten geachtet.


Soziales und kulturelles Leben:
Unsere Prämisse liegt darin, die sozialen Beziehungen und das soziale Leben der Kinder zu fördern, denn sie sind Grundvoraussetzung aller Bildungsprozesse.

 

Einmal wöchentlich finden Kinderkonferenzen statt, in denen Kinder partizipativ mitbestimmen können und Regeln für den Umgang miteinander ausgehandelt werden.

 

Die Regeln sind für die Kinder in jeder Gruppe bildhaft dargestellt.

 

Um die Vielseitigkeit unserer Gesellschaft zu erläutern, nutzen wir die Projektarbeit, in denen wir z. B. verschiedene Berufsbilder, Familienmodelle, Religionen und Kulturen thematisieren.


Kommunikation: Sprachen, Schriftkultur und Medien
Im alltäglichen Leben der Kinder soll die Bedeutung der Sprache und Schrift eine große Rolle spielen.

 

Wir als MitarbeiterInnen achten gezielt darauf den Kindern als positives Sprachvorbild zu dienen. Um dies zu unterstützen legen wir den Fokus darauf, dass unser gesamtes Handeln sprachlich begleitet wird.

 

Um Sprache und Schriftkulturen darzustellen, sind alle Materialien und Gegenstände sowohl bildlich, als auch schriftlich gekennzeichnet.

 

Für jedes Kind wird ein Sprachlerntagebuch geführt, um gezielte Beobachtungen, den Verlauf und gegebenenfalls Verzögerung und Behinderungen in der Sprachentwicklung festzustellen.

 

Regelmäßiges Vorlesen und Anschauen von Bilderbüchern gehört bei uns zum Kita-Alltag.
Außerdem finden im Elementarbereich regelmäßige Besuche der Bibliothek, des Theaters, Kinos, etc. statt.


Kunst: Bildnerisches Gestalten
Kreative Tätigkeiten dienen zum Ausdruck von Gefühlen und Gedanken. Unsere Kinder haben im Kita-Alltag genügend Raum und Zeit zur Entfaltung ihrer Fantasie und Kreativität.

 

Dazu stehen ihnen verschiedene Materialien und Techniken zur Verfügung (Knete, Papier, Stifte, Schere, Zeitung, Kleber, Wassermalfarben u.a.).

 

Dabei legen wir besonderen Wert darauf, dass Kinder ihre eigenen Ideen realisieren können und Lust und Freude am Gestaltungsprozess haben. Um diese Gestaltungsprozesse als Erkenntnisprozesse zu verdeutlichen, werden die Kunstwerke der Kinder zur Anerkennung und Wertschätzung in Kinderhöhe angebracht.


Mathematik:
Im Kita-Alltag schaffen wir Situationen, in denen wir das Interesse der Kinder an der Mengenlehre wecken.

 

Wir bieten den Kindern verschiedene Materialien an, um Erfahrungen mit Zeitangaben und Größenverständnis machen zu können.

 

Ihnen wird Raum und Zeit gegeben, dem Sortieren und Ordnen nachzugehen, Messen und Wiegen zu erleben, sowie das Schätzen und Vergleichen kennen zu lernen.
Geometrische Formen und Muster sind in jeder Gruppe zu finden.  


Natur – Umwelt – Technik:
Es ist uns wichtig, den Kindern Umweltbewusstsein und Verantwortung für die Natur zu vermitteln.
In unserem Garten entdecken wir viele Insekten und Pflanzen und schaffen die Möglichkeit diese genauer zu betrachten.

 

Wir geben den Kindern die Möglichkeiten mit verschieden Materialien Experimente zu erleben und Interesse in diesem Bereich zu wecken.

 


7. Bildungs- und Erziehungsverständnis
Unsere Verantwortung als Pädagogen/Innen sehen wir darin, den Kindern gesellschaftliche Normen und Werte zu vermitteln, erziehungspartnerschaftlich mit den Eltern zu arbeiten und aktive, soziale und sinnliche Prozesse in die Wege zu leiten.
Die Kinder lernen bei uns, sich als eigenständige Persönlichkeiten wahrzunehmen und zu entfalten.
Wir fördern ihre Fähigkeiten, um auf die Schule und das weitere Leben vorbereitet zu sein.


8.  Bildungsauftrag in der Kindertagestätte

Unsere Einrichtung arbeitet nach dem Berliner Bildungsprogramm. Unser Schwerpunkt liegt auf einer körper- und gesundheitsbewussten Erziehung.

Unser Team verfügt über ein sehr hohes Bild vom Kind.

Wir arbeiten nach dem Motto:
Ich zeige dir, wie du es lernen kannst!


9. Bildungs- und Erziehungsziele
Wir betreuen im Erdgeschoss unsere Nestkinder, in jeweils zwei Gruppen- und anschließenden Nebenräumen. Zur weiteren Verfügung steht unseren Nestkindern ein Snoozleraum. In der mittleren Etage betreuen wir unsere Kinder im Vorschulalter. Hier stehen den Kindern ein Gruppenraum mit einem angrenzenden Nebenraum zur freien Nutzung. Außerdem können hier alle Kinder der Einrichtung den Saunabereich, das Atelier und den Bewegungsraum aufsuchen.
Im zweiten Obergeschoss betreuen wir Kinder im Alter von drei bis fünf Jahren. Hier stehen allen Kindern der Einrichtung täglich zwei Gruppenräume mit angrenzendem Nebenraum und ein großer Snoozleraum zur Verfügung.
Uns ist wichtig, dass die Kinder von Beginn an die Möglichkeit erhalten ihre Kompetenzen kennenzulernen, auszuschöpfen und zu stärken.


Ich-Kompetenz                                                                                        
Die Kinder lernen ihre Gefühle zu äußern und werden nach ihren Ansprüchen, Interessen und Bedürfnissen von uns unterstützt. Sie lernen ihren Tagesablauf selbstbewusst mitbestimmen zu dürfen und zeigen ihre Neugier in unterschiedlichen Bereichen. Die Kinder erwerben im Kitaalltag Fähig- und Fertigkeiten. Zur Bewältigung ihrer Aufgaben entwickeln sie, durch das Erlernte, Strategien und Lösungswege.
Sie lernen Übergänge zu bewältigen, Misserfolge zu akzeptieren, neue Herausforderungen anzunehmen und damit umzugehen.
Durch unser alltägliches Zusammenleben in der Gemeinschaft lernen die Kinder sich Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein anzueignen, um gemeinsam etwas bewirken zu können und Ziele zu erreichen.

Soziale Kompetenz
Die Kinder knüpfen soziale Beziehungen zueinander und lernen respektvoll miteinander umzugehen. Dabei darf jeder seine Kritik äußern. Sie handeln gemeinsame Regeln aus und setzen sie im Alltag um. Bei Konflikten gehen sie aufeinander ein.
Sie lernen kultur- und gruppenübergreifend Freundschaften zu schließen.


Sachkompetenz
Die Kinder erhalten die Möglichkeit mit unterschiedlichen Materialien und Werkzeugen verschiedene Arbeitstechniken auszuprobieren. Durch den Umgang mit verschiedenen Medien wie z. B. Bücher, Fotos oder Hörspielen, lernen die Kinder ihre Sinne differenziert wahrzunehmen und einzusetzen.
Sie lernen die Umgebung der Einrichtung kennen und respektvoll mit Natur, Kunst und Musik umzugehen.
Die Verkehrserziehung ist ein wesentlicher Bestandteil vom ersten Tag an.


Lernmethodische Kompetenz
Die Kinder haben die Chance, die Zeit für ihr Lerntempo selbst zu bestimmen und so Geduld und Ausdauer für Aktivitäten und Situationen im Tagesablauf aufzubringen. Sie erhalten die Möglichkeit sich ausdauernd einer Aufgabe zu widmen und lernen so auch bei Schwierigkeiten nicht aufzugeben.
Die Kinder lernen von- und miteinander.

 

10. Rechte der Kinder

Partizipation bedeutet für uns, dass Kinder in Entscheidungen und Prozesse, die Auswirkungen auf ihr Leben und ihre Lebensumstände haben, einbezogen werden. Partizipation fördert Kinder in ihrer Entwicklung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit. Unsere Aufgabe ist es, Kindern das Recht auf Beteiligung einzuräumen, denn es ist ein Grundprinzip der internationalen Kinderrechte!
Partizipation basiert auf dem Prinzip der Gleichberechtigung und orientiert sich an den Aufgaben des Alltags. Wir schaffen die Möglichkeit Situationen im entdeckenden Lernen selbst zu gestalten, Lernwege selbst zu finden und dabei Umwege zuzulassen.

Die Beziehung zwischen den ErzieherInnen und Kindern gestaltet sich aus den Rechten, Bedürfnissen und Interessen der Kinder.


Kinder haben ein Recht auf:

• Gleichheit
• Gesundheit
• Elterliche Fürsorge
• Leben
• Betreuung
• zu schlafen oder sich auszuruhen, wenn es müde ist
• Schutz
• Bildung
• Meinungsfreiheit/ Partizipation
• Spiel- und Freizeit


Kinder brauchen von uns:  

• Anregung
• Sicherheit/ Struktur
• Geborgenheit/ Verständnis
• Toleranz
• Wertschätzung/ Herzlichkeit/ Empathie
• Aufzeigen von Grenzen
• Vermittlung von Normen und Werten

 

Kinder erhalten von uns als Pädagogen/Innen Anregungen, Sicherheit und Struktur, Geborgenheit und Verständnis im Kitaalltag.
Toleranz, Wertschätzung, Herzlichkeit und Empathie sind für uns Grundvoraussetzungen in der täglichen Arbeit mit Kindern.
Wir zeigen ihnen Grenzen auf und vermitteln gleichzeitig Normen und Werte.


11. Erziehungspartnerschaft – Eltern

Durch Elterngespräche kommt es zu einem intensiven Austausch zwischen beiden Parteien, was sich als positiv auf die Betreuung des Kindes auswirkt. Elternabende finden mindestens 2x im Jahr statt und beinhalten immer pädagogische Themen.
Elterngespräche werden zu jedem Geburtstag des Kindes und nach der Eingewöhnung als Reflexionsgespräche durchgeführt.
Das systematische Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren dient als Grundlage für die einmal im Jahr stattfindenden Entwicklungsgespräche. Die Gespräche sind ein wesentlicher Bestandteil für die optimale Förderung des Kindes.
Weitere Mittel sind das Portfolio der Kinder und das Sprachlerntagebuch. Wir machen unsere Arbeit und die Arbeit der Kinder transparent für Kinder und Eltern durch die Dokumentation von Projekten und die Ausstellung der Kinderkunstwerke im ganzen Haus.
Mündliche und schriftliche Informationen, sowie individuelle Lerndokumentationen werden vertraulich behandelt und gesondert aufbewahrt.
Regelmäßige Hausprojekte finden gruppenübergreifend das ganze Jahr statt, hierbei orientieren wir uns an den Interessen und Bedürfnissen der Kinder.

Unsere Aktivitäten werden im Eingangs- und Garderobenbereich durch Wochenpläne, Aushänge und Arbeiten der Kinder dokumentiert.
Weitere Mittel sind das Portfolio des Kindes und das Sprachlerntagebuch.
Das Sprachlerntagebuch erhält jedes Kind bei uns in der Einrichtung. Es ist sein Eigentum. Die Eltern haben jederzeit die Möglichkeit Einblick in dieses zu nehmen. Verlässt uns ein Kind, wird das Sprachlerntagebuch und das Portfolio dem Kind mitgegeben.

 

 

12. Beteiligungsrecht

Zu Beginn eines neuen Kita-Jahres findet in jeder Gruppe eine Elternvertreterwahl statt. Die Elternvertreter dienen als Multiplikator für die Wünsche, Bedürfnisse und Interessen eines jeden Elternhauses. Diese können in sogenannten Elternvertretersitzungen gemeinsam mit dem Träger und der Leitung angehört, beachtet, gewürdigt und diskutiert werden.
Bei größeren Veranstaltungen (Sommerfest, Zuckertütenfest, Weihnachtsevent) werden die Vorbereitungen von den Eltern, Mitarbeitern und Ehrenamtlern gemeinsam getätigt.


13. Übergänge

In unserer Einrichtung schaffen wir Strukturen und Routinen für Kinder. Jeder Mitarbeiter fühlt sich für jedes Kind unserer Einrichtung verantwortlich und baut eine Beziehung zum Kind auf. Dieses geschieht in den Freispielphasen im Früh-, Spätdienst und im Garten. Routinen (vorhersehbare Aktivitäten) kommen in unserer Einrichtung mehrmals im Tagesablauf vor. Diese finden zu festen Zeiten im Kitaalltag statt und haben ein ähnliches Ablaufmuster. Für das Kind ist es genau diese Vorhersehbarkeit in den täglichen Routinen der Kita, die ihm die notwendige Ruhe und Sicherheit gibt. Das ermöglicht dem Kind sich schnell in eine neue Gruppe, an die neue Bezugsperson und deren Abläufe zu gewöhnen.

 

Den ersten Kontakt mit unserer Kita nehmen die Eltern mit der Anmeldung auf. Unsere Priorität liegt darin, den Eltern so gut es geht und soweit der Kitaalltag es zulässt, ausführliche Auskünfte zu geben.

 

Der nächste Schritt ist das Aufnahmegespräch, was durch die Leitung erfolgt. Es werden die Konzeptionspunkte mit den Eltern besprochen. Gleichzeitig wird in diesem Gespräch auf die Informationspflicht von beiden Seiten hingewiesen. Im Rahmen der Konzeption werden die Zusammenarbeit und das Mitbestimmungsrecht der Eltern berücksichtigt.

 

Wir achten auf eine einfühlsame Begleitung beim Eingewöhnungsprozess unter Berücksichtigung der individuellen Entwicklung und ethnisch kultureller Herkunft des Kindes.


Eingewöhnung

In intensiven Gesprächen während der Eingewöhnungsphase bestärken wir die Eltern in ihrer besonderen Rolle als wichtigste Bindungsperson ihrer Kinder.

Wir gewöhnen die Kinder nach dem Berliner Eingewöhnungsmodell ein. Hier sprechen wir von einer elternbegleitenden Eingewöhnung. Die verschiedenen Phasen stellen sich wie folgt dar:

 

Grundphase
In der Grundphase begleiten Eltern ihre Kinder in die Einrichtung und halten sich gemeinsam wenige Stunden im Gruppenraum mit der pädagogischen Fachkraft auf. In der dreitägigen Phase beobachtet der/die ErzieherIn das Kind und nimmt vorsichtig Kontakt mit diesem auf.

 

Stabilisierungs- und Trennungsphase
Am vierten Tag erfolgt dann der erste Trennungsversuch.
Die Eltern verabschieden sich von ihrem Kind und verlassen den Raum für eine zuvor vereinbarte Zeit. Die Eltern bleiben immer in der Nähe, sodass sie bei Bedarf in den Gruppenraum geholt werden können.
Verhält sich das Kind selbstständig und wenig irritiert, erfolgt ungefähr eine sechstägige Eingewöhnungszeit. Dabei werden die Trennungsphasen allmählich vergrößert. Wenn das Kind bei der Trennung jedoch versucht, den Eltern zu folgen, wenn es weint und sich nicht von den Erziehern trösten lässt, wird die Eingewöhnungszeit in der Regel auf etwa zwei bis drei Wochen verlängert.

 

Schlussphase
Die Stabilisierungsphase ist abgeschlossen, wenn das Kind ein erstes emotionales Band zum/zur ErzieherIn geknüpft hat. Das Kind protestiert dann noch eventuell gegen den Weggang der Eltern, lässt sich aber schnell trösten.
In der Schlussphase halten sich die Eltern nicht mehr in der Kita auf. Sie sind aber immer erreichbar, um in bestimmten Situationen für ihr Kind da zu sein. Zum Abschluss der Eingewöhnung findet ein Reflexionsgespräch statt.

 

Gruppenwechsel innerhalb der Kita
 
Innerhalb des Hauses findet ein wechselseitiger Austausch der Pädagogen/Innen über die Bedürfnisse und den bisherigen Entwicklungsstand des Kindes statt. Damit lässt sich ein individueller Übergang des Kindes an seinen bisherigen Erfahrungen gestalten.
Besuche in der zukünftigen Gruppe ermöglicht dem Kind, sich mit den neuen Räumlichkeiten und der Angebotsvielfalt vertraut zu machen und diese kennen zu lernen.


Einrichtungswechsel

In diesen Situationen werden die Kinder mit erheblichen Veränderungen ihrer Lebenssituation konfrontiert. Damit der Übergang in unsere Einrichtung gut gelingt, wäre es wünschenswert, wenn ein Elternteil sein Kind für die erste Zeit begleiten kann (kurze Umgewöhnung).
Wir achten darauf, dass Ihr Kind bei uns von den Erfahrungen aus dem bisherigen Kitaalltag berichten kann, z.B. durch das mitgebrachte Sprachlerntagebuch, Portfolio, Fotos und Erlebnissen.
Die Kinder werden ermutigt, ihre Vorstellungen und Erwartungen auszudrücken und sich mitzuteilen.
Zum Abschluss der Umgewöhnungsphase findet ein Reflexionsgespräch statt.


Übergang in die Schule

Die gesamte Kita-Zeit dient als Vorbereitung auf die Schule.
Im letzten Kita-Jahr werden durch spezielle Angebote, Aktivitäten und durch vielfältige Materialien die kognitiven, motorischen, emotionalen, sozialen und sprachlichen Kompetenzen gestärkt.
Um sich auf die neue Rolle als „Schulkind“ vorzubereiten, zählen die Kinder in unserer Einrichtung zu der Gruppe der „Tintenklekse“. An einem Tag der Woche findet ein Vorschultag mit speziellen Angeboten, die sich an dem Berliner Bildungsprogramm orientieren, statt. Jedes Kind besitzt eine Vorschulkiste mit Materialien (Malkasten, Federtasche mit Inhalt), um den verantwortungsvollen Umgang mit Schulmaterialien erproben zu können.
Besondere Aktivitäten und Feste zählen zum festen Bestandteil im letzten Kita- Jahr z. B. Ausflüge, Schulwegerkundung und die Verkehrserziehung.
Ein besonderer Höhepunkt ist unser Zuckertütenfest. An diesem Fest sind alle Kinder und Mitarbeiter, sowie die ehrenamtlichen Kräfte beteiligt.

In einem Informationselternabend „Schule“ werden den Eltern pädagogische Schwerpunkte erläutert und transparent gemacht. Des Weiteren bieten wir bei Bedarf individuelle Elterngespräche an. Dabei berücksichtigen wir die Ängste, Erwartungen und Zweifel der Eltern.


14. Beschwerdemanagement

Unser Grundsatz: Beschweren erwünscht!

Beschwerden in unserer Einrichtung können von Kindern, Eltern und Mitarbeitern in Form von Kritik, Anregungen, Verbesserungsvorschlägen und Wünschen ausgedrückt werden.
Wir verstehen Beschwerden als Gelegenheit zur Entwicklung und Verbesserung der Qualität unserer Arbeit. Jede Beschwerde wird ernstgenommen und wir gehen dieser nach. Unser Ziel ist es diese möglichst zu beachten und Lösungen zu finden, die alle mittragen können.

Wir regen die Kinder, Eltern und Mitarbeiter an Beschwerden zu äußern und schaffen einen sicheren Rahmen dafür. Eine verlässliche und auf Vertrauen aufgebaute Beziehung ist die Basis, um Beschwerden angstfrei äußern zu können. Beschwerden und Kritik werden von uns mit Respekt und Wertschätzung angenommen und bearbeitet.


15. Tagesablauf

Die Zeiten können, je nach Altersgruppe und der organisatorischen Bedingungen, voneinander abweichen. Wir bitten daher um Verständnis.

 

6.00 Uhr                Öffnung der Kita

6.00 – 7.30 Uhr     Begrüßung der Kinder und Freispiel

7.30 Uhr                Jede Gruppe begibt sich in ihren Gruppenraum

7.45 – 8.45 Uhr     Gleitendes Frühstück

8.45 – 9.00 Uhr     Freispiel
Bring-Zeit der Kinder, die zu Hause gefrühstückt haben.

 

9.00 - 9.15 Uhr       Morgenkreis - Bitte nicht stören!!!

9.30 – 11.30 Uhr    Pädagogische Angebote für Kinder
                               Freispiel
                               Aufenthalt im Freien
                               Ausflüge

11.30 – 12.30 Uhr  Mittagessen
                               Abholen der Mittagskinder

 

12.30 – 14.00 Uhr  Schlaf- und Ruhephase, je nach Bedarf (schlafen, lesen, Gesellschaftsspiele – Bitte nicht stören!!!)

gegen 14.00 Uhr    Aufstehen
                               Freispiel
   
14.30 – 15.30 Uhr  Vesper

15.00 – 18.00 Uhr  Freispiel
                               päd. Angebote
                               Aufenthalt im Freien
                               Abholzeit
                               Die Einrichtung schließt

 

16. Hausordnung der ASB Kita am Schlosspark

Die ASB Kita am Schlosspark verfügt über einen barrierefreien Haupteingang.

 

Zwischen 12.00 und 14.00 Uhr ist Mittagsruhe im Haus. Alle verhalten sich bitte angemessen.

 

Beim Bringen und Abholen begrüßen bzw. verabschieden sich die Kinder gemeinsam mit ihrem Elternteil bzw. Abholberechtigten persönlich bei einer pädagogischen Fachkraft. Erst dann gilt das Kind als gebracht bzw. abgeholt.

 

Die Eltern hinterlegen eine schriftliche Abholvollmacht für berechtigte Personen. Abholberechtigte Personen müssen sich ausweisen können. Kinder werden grundsätzlich nicht an alkoholisierte Personen und Personen ohne Abholvollmacht herausgegeben.

 

Die älteren Kinder können sich, nach Einschätzung der Mitarbeiter, frei auf dem Kitagelände bewegen.

 

Kinder sollten, um Verletzungen zu vermeiden, keine hängenden Ohrringe, Halsketten oder Kordeln an der Kleidung tragen.

 

Bei Krankheit und Fehlen der Kinder sind diese bis 08:00 Uhr zu entschuldigen.
Besucht das Kind nach einer ansteckenden Erkrankung, die unter das Infektionsschutzgesetz nach § 34 Abs.5 fällt, wieder unsere Einrichtung, ist eine kinderärztliche Bescheinigung (Gesundschrift) mitzubringen.
Ohne Gesundschrift dürfen die Mitarbeiter das erkrankte Kind nicht entgegennehmen.

 

Medikamente (Dauermedikation) werden nur nach schriftlicher Vorgabe eines Arztes von den Mitarbeitern verabreicht. Hierfür müssen die Sorgeberechtigten eine Einverständniserklärung für die Mitarbeiter zur Medikamentenverabreichung unterzeichnen.

 

Die Küche wird nur durch das Personal der ASB Kita am Schlosspark betreten. Das Betreten der Küche durch Kinder ist strengstens untersagt.

 

Allen Besuchern ist das Fotografieren und Filmen in unserer Einrichtung verboten.

 

Das Hineinschauen in Sprachlerntagebücher und Portfolios fremder Kinder ist strengstens untersagt.

 

Fahrräder werden auf dem dafür vorgesehenen Fahrradparkplatz abgestellt.

 

Für die Kinderwagen/ Buggys steht ein wettergeschützter Unterstand zur Verfügung.

 

Alle Besucher werden gebeten, auf Sauberkeit und Ordnung in der Einrichtung zu achten. Aus Sicherheitsgründen ist das Sitzen als erwachsene Person auf dem Garderobenplatz Ihres Kindes nicht gestattet.

 

Wir bitten Sie, die Betreuungszeiten Ihres Kindes, laut Kitagutschein, einzuhalten. Bei Überziehungen der Betreuungszeit werden Sie durch die Mitarbeiter der Einrichtung darauf hingewiesen.

 

Das Aufhalten in Gruppenräumen, ohne Mitarbeiter, ist nicht gestattet.

 

Die Mitarbeiter der ASB Kita am Schlosspark haben auf dem Kitagelände Hausrecht.

 

Beim Verstoß gegen unsere Hausordnung, aggressivem Verhalten oder Verleumdungen von Eltern gegenüber dem Team, einzelner Mitarbeiter oder des ASB, machen wir von unserem Hausrecht Gebrauch.

 

Schlusswort zur Konzeption:

Die Konzeption ist als eine lose Blattsammlung zu verstehen, bei der einzelne Blätter und Punkte jederzeit ergänzt, überarbeitet und aktualisiert werden können.

 

Berlin, den 18.02.2019

© ASB Kinder- und Jugendhilfe Berlin gGmbH, 2019